Öffentlichkeitsarbeit fängt bei den Mitarbeitenden an und damit beim Service eines Dienstleisters. Man kann eine schicke Website gestalten lassen, passende Räume, Parkplätze für Fahrräder bieten, auf social media und in der Presse von sich reden machen. All das sorgt für Informationen rund um den oder die Dienstleistenden. Ich hatte letzte Woche ein besonderes Erlebnis und möchte es gerne mit Ihnen teilen:
Regionales: Von Baaz bis Schmöttke
Baaz, Mocke, Modder oder Schmöttke? – Je nachdem, wo man lebt oder herkommt, gibt es unterschiedliche Begriffe für Matsch. Und zwischen Bayern und Nordfriesland gibt es garantiert noch mehr Bezeichnungen für Matsch. Welche kennt ihr und welche erfinden eure Kinder beim Spielen? Welche Begriffe gibt es davon bereits? Ein paar Beispiele habe ich im Freundes- und Kollegenkreis gesammelt:
Schreiben? Darum: 8 Schreibwarums
Meike Blatzheim lädt zur Blogparade ein und fragt Autoren nach ihrem „Schreibwarum“. Warum ellenlange Texte schreiben? Wie motivieren Autoren sich dazu und was treibt uns an, nicht nach einem Buch den Laptop an die Wand zu knallen. Da rutscht dann ja kein ansehnlicher Prinz von der Wand, küsst mich und lebt mit mir in seinem Schloss im Märchenreich. Wobei, das wäre… Ach, auf Dauer viel zu langweilig!
PR & Stadtgrün – Wandel gehört dazu
„Bei dir ändert sich alle paar Jahre immer etwas. Warum bietest du nicht langfristig immer das Gleiche an?“, fragte mich eine Netzwerkkollegin vor einigen Tagen. Ganz einfach: Weil das nicht funktioniert. Meine Kunden haben sich gewandelt und sind vielfältig. Von der Solo-Selbstständigen über den Verein bis zum Verlag. Und überall änderte sich dank Covid-19 und dem Klimawandel einiges. Auch das Marketing ändert sich und die Aufmerksamkeitsspanne der Leute nimmt ab.
Empfehlungen sind so eine Sache…
Beim Netzwerken oder durch gute Arbeit wird man im besten Fall empfohlen. Meistens passt es auch, weil Auftraggebende wissen, warum sie einen schätzen und Kontakte gerne weiterleiten. Neulich hatte ich so einen Fall, der mich einerseits zum Grinsen, aber auch zum Kopfschütteln brachte. Das Bauchgefühl sagte nein und behielt Recht, weil…: