Die Tränen schossen ihr in die Augen und liefen über ihre Wangen. Die Nase zuckte mehrfach und nieste gewaltig. Das Gesicht zog sich zusammen. Nach dem Anfall schneuzte sie sich heftig, japste kurz nach Luft und fragte mit leicht erstickter Stimme, was sie gerade eingeworfen habe?!?
Wir fuhren in Serpentinen den Berg hinauf. Erst durch Olivenhaine, später durchsetzten zunehmend Lavabrocken das Grün. Und in ziemlicher Höhe, gefühlt, fuhren wir auf einmal durch Esskastanienwälder. Der Gipfel, morgens noch klar zu erkennen, wenn auch weit entfernt, verhüllte sich nun in Wolken. So verschämt.
Spaziergänge am Elbdeich, endlich mal wieder die Stader Altstadt erkundet. Und an einem feuchtkaltem Tag am alten Hafen genüsslich eine würzige Kürbiscremesuppe verzehrt. Otterndorf und Cuxhaven kennengelernt. Die Nordsee bei See- und Landnebel gegrüßt. Irgendwo draußen tuteten große Pötte. Und einige farbige Eindrücke gesammelt. Eine Woche …
Zusammensitzen mit Freunden, klönen, kochen und genießen, zwischendurch spielen. Unter anderem durch eine Xing-Gruppe inspiriert: sich zu zweit Sätze ausdenken, die zusammenhängend zumindest etwas Sinn ergeben. Diese in „English for runaways“ schriftlich übersetzen und laut vorlesen. Möglichst so, dass sich daraus eine Geschichte ergibt. Wie auch …